Sonntags-Markt in Phuket-Town ist ein voller Erfolg

Nach Angaben der Behörden von Phuket werden auf dem Sontagsmarkt in Phuket-Town derzeit mindestens 2 Millionen Baht pro Woche eingenommen. Ein örtlicher Beamter bestätigte, dass der beliebte Sonntags-Markt in Phuket-Town, der „Lard Yai“-Markt in der Altstadt , einen sprunghaften Anstieg an Besuchern zu verzeichnen habe. Jetzt, nachdem der Tourismus in Thailand langsam wieder in Schwung kommt, wird der Markt jede Woche von immer mehr Touristen besucht.

Der Sonntags-Markt in Phuket-Town findet mit einigen Unterbrechungen seit rund 7 Jahren statt. Inzwischen ist es der beliebteste Markt auf der Insel, sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen. Der Erfolg des Marktes ist auch auf das besondere Flair zurück zu führen. Es ist vor allem entstanden durch die typischen Häuser im sino-portugiesischen Stil entlang der Thalang Road.

Der Vizepräsident der Old Phuket Town Community erklärte dazu, dass die Touristen vor allem von den vielen Ständen mit Streetfood und anderen Produkten angezogen würden, die für Phuket authentisch seien.

Derzeit würden mehr als 500 Geschäfte und Stände den Markt beschicken. Die meisten von ihnen verkaufen Speisen und Produkte, die typisch für Phuket sind. Das Markttreiben in der Straße wird von Musik begleitet.

Sonntags-Markt in Phuket-Town gut besucht

Inzwischen sei der „Lard Yai“-Sonntagsmarkt einer der populärsten Anziehungspunkte für Touristen an der Thalang Road geworden. Die Geschäfte in ganz Thailand hätten die erdrückende Last der von der Regierung auferlegten Covid-19-Beschränkungen zu spüren bekommen. In Provinzen wie Phuket, die stark vom Tourismus abhängig seien, habe man die Wirtschaft in den letzten 2 Jahren förmlich in den Ruin getrieben.

In diesem Jahr hätten die Behörden von Phuket bereits zahlreiche Festivals und Veranstaltungen organisiert. Damit sollen den örtlichen Händlern nach der langen Durststrecke wieder Einnahmen verschafft werden. Der Erfolg des Phuket Street Sunday Market könne als Zeichen angesehen werden, dass es mit dem Tourismus auf der Insel wieder aufwärts geht.