Phang Nga ist zweifellos eines der beeindruckendsten Reiseziele im Süden von Thailand. Die Bucht befindet sich in der Straße von Malakka zwischen dem Festland der malaiischen Halbinsel und der Insel Phuket. Sie ist berühmt für ihre spektakuläre Kulisse mit den riesigen grünen Kalksteinfelsen, die aus dem türkisfarbenen Wasser ragen, sowie einigen der faszinierendsten Höhlen der Welt, den Lagunen und den vielen winzigen, abgelegenen Stränden sowie der einheimischen Fauna und Flora, die es hier zu erkunden gibt.
Ein großer Teil der Bay steht heute unter Naturschutz, damit dieses einzigartige Naturwunder noch lange erhalten bleibt. Die geschützten Gebiete liegen im Ao Phang Nga National Park, einem der vielen Erholungsgebiete, die Urlauber bei Ihrem Besuch entdecken können.
Die Phang Nga Bay: ein Wunder der Natur
Anreise zur Phang Nga Bay
Die meisten Besucher kommen mit dem Flugzeug nach Krabi oder zum internationalen Airport von Phuket. Die Bay liegt ideal im Süden von Thailand nur etwa eine Autostunde von der Küstenstadt Khao Lak und eineinhalb Autostunden von den Flughäfen Phuket und Krabi entfernt. Auch von Surat Thani und dem Khao-Sok-Nationalpark aus ist der Ort leicht zu erreichen. Von 9:30 bis 17:30 Uhr fahren stündlich Minibusse von Surat Thani über Khao Sok nach Phang Nga. Wem eine mehr als zehnstündige Anreise nichts ausmacht, kann von Bangkok auch den VIP-Bus nehmen, um nach Phang Nga Town zu kommen. Viele Besucher reisen auch mit dem Boot an, denn Phang Nga liegt nur etwa 20 km nördlich der Insel Phuket.
Ebenso wie in Phuket und Krabi gibt es hier ein Bootsterminal, von dem aus die unterschiedlichsten Bootstouren in die Bucht starten. Angeboten werden Halbtags- und Ganztagstouren, unter anderem zur James-Bond-Insel und zu dem auf Stelzen gebauten Fischerdorf Koh Panyee, wo oft auch eine Übernachtung eingeplant ist. Die meisten der Touren beinhalten auch einen Besuch der kleineren Inseln und offerieren Aktivitäten wie Seekajakfahren oder Schnorcheln. Die Touren von Phuket oder Krabi aus in den Naturpark sind meist kürzer als die Touren von Phang Nga aus, die in der Regel aber auch mehr kosten. Es besteht auch die Möglichkeit, ein Boot zur Phang Nga Bay zu mieten.
Phang Nga Town
Phang Nga ist ein traumhaft schöner Ort, der eingebettet inmitten einer phantastischen Umgebung zwischen spektakulären, mit dichter Vegetation bewachsenen Kalksteinformationen liegt. Die meisten Reisenden betrachten die kleine Stadt jedoch nur als Ausgangspunkt für die Weiterreise. Diejenigen jedoch, die sich ein paar Tage Zeit nehmen, werden mit einer entspannten Atmosphäre, preiswertem und authentischem Essen und einigen überraschend spektakulären Sehenswürdigkeiten in der Nähe belohnt.
Phang Nga ist der perfekte Ort, um einen Eindruck vom alltäglichen Leben in Südthailand zu gewinnen, vor allem für diejenigen, die den nahe gelegenen Touristenhochburgen wie Phuket und Khao Lak entfliehen wollen.
Die besondere Atmosphäre von Phang Nga Town
In Phang Nga leben nicht nur Buddhisten, sondern auch große Bevölkerungsanteile an Muslimen und Thai-Chinesen, die friedlich miteinander auskommen. Diesem Mix ist es zu verdanken, dass sich hier eine einzigartige Kultur entwickelt hat.
Dann gibt es noch das chinesische Viertel in der Stadt, wo sich taoistische Tempel und kleine typische Shops abwechseln. Gerade hier bietet sich die Gelegenheit, sich von der abwechslungsreichen Küche verwöhnen zu lassen, die neben chinesischen und thailändischen sogar französische Einflüsse aufweist.
In der Nähe des Busbahnhofs befindet sich die „Heaven & Hell Cave“, eine beeindruckende Höhle, von deren Eingang man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt genießt. Der Weg zur Höhle führt vorbei an zahlreichen Statuen, die teils ihren Ursprung im Hinduismus haben, teils aber auch mystische Fabelwesen darstellen oder einfach nur aufgestellt wurden, weil es sich um außergewöhnliche Steinmetzarbeiten handelt.
Wo kann man übernachten
Zahlreiche Unterkunftsmöglichkeiten in der Stadt ermöglichen es, eine oder zwei Nächte zu bleiben und die phantastische Umgebung mit einem geliehenen Scooter zu erkunden. Im Ort findet man genügend Hotels und Guesthouses, allerdings sind diese oftmals sehr einfach gehalten, dafür jedoch recht preisgünstig, manchmal aber auch nicht im allerbesten Zustand.
Wer also eine etwas komfortablere Unterkunft sucht, für den lohnt es sich, die Stadt zu verlassen und beispielsweise in Khao Lak oder Krabi oder an einem der Küstenabschnitte zu übernachten. Das kostet nicht wesentlich mehr, aber dafür wird man mit dem Meer vor der Tür und schöneren, dafür meist auch etwas teureren Anlagen belohnt.
Wer in der Stadt übernachten möchte, für den ist das einfache aber empfehlenswerte Thaweesuk Boutique Homestay Hotel in der Altstadt eine gute Wahl. Das Hotel verfügt über ein eigenes Restaurant.
Weitere empfehlenswerte Hotels in Phang Nga.
Was kann man unternehmen
Ein paar Kilometer nördlich der Stadt, an der Straße nach Krabi befindet sich der Sa Nang Manora Forest Park, ein wunderschöner, versteckter Park mit einem kleinen, verschlungenen Höhlenlabyrinth, das gut ausgebaut ist und beim Erkunden viel Spaß macht.
Der Park mit dem Sa Nang Manora Forest Wasserfall ist bei den Einheimischen sehr beliebt. Sie kommen gerne hierher. um in der Nähe der Höhlen ein Picknick abzuhalten. Man trifft daher auch überall auf Essens- und Getränkeverkäufer. Aber Vorsicht, die frechen kleinen Affen, die es im Park zuhauf gibt, sind ganz versessen darauf, den Besuchern die Snacks zu stehlen.
Im Südwesten der Stadt ragt der Karstfelsen Khao Chang in die Höhe und bildet eine dramatische Kulisse für dieses so entspannte Städtchen. Hier verbirgt sich auch die berühmte Phung Chang Höhle, eine Attraktion, zu der sich ein Abstecher durchaus lohnt und die man in Begleitung eines Führers erkunden kann. Je weiter man vordringt, desto schöner werden die Stalaktiten, Stalagmiten, Säulen und Felsformationen, bis man am Ende der atemneraubenden Höhle einen Wasserfall erreicht.
Die grüßte Attraktion von Phang Nga und Umgebung ist natürlich die weltberühmte Phang Nga Bay, wo die Besucher die einzigartigen Felsformationen bestaunen können, die jede Vorstellungskraft übersteigen.
Fahrt mit dem Longtail-Boot
Am besten kann man die atemberaubende Schönheit bei einer Fahrt mit dem Longtail-Boot erkunden, indem man stundenlang die riesigen Felsformationen passiert und dabei beobachtet, wie die Felsen ihre riesigen Schatten auf die Wasseroberfläche werfen.
Gerade einmal sieben km außerhalb der Provinzhauptstadt beginnt der Ao Phang Nga Marine Nationalpark, der ohne Zweifel zu einer der Hauptattraktionen an der Andamanensee gehört. Über 40 Inseln, unter anderem die berühmte James Bond-Insel oder auch die wunderschönen Inseln mit ihren kleinen autemberaubend schönen Stränden sowie ihrem dichten Dschungel, den Lagunen und den Tropfsteinhöhlen lassen einen Ausflug zu einem echten Erlebnis werden.
Besucher können auf den Spuren der Geschichte wandeln und Höhlenmalereien und andere Artefakte bewundern, die darauf schließen lassen, dass hier schon vor 10.000 Jahren Menschen lebten. Ein unvergessliches Erlebnis ist eine Paddeltour durch das Gewirr aus Wasserläufen und Mangrovenwälder entlang der Küste.
Weitere Nationalparks in der Bucht sind der Mu Ko Ra, der Mu Ko Similan National Park zu dem die Inseln Ko Tachai und Ko Bon gehören, sowie die Parks Mu Ko Surin und der Si Phang-nga.
Die Phang Nga Bucht ist sehr touristisch geprägt
Urlauber sollten ihre Bootstour von Phang Nga aus buchen, wenn sie in kleineren Gruppen unterwegs sein wollen. Von Phuket aus werden die Touren in größeren Booten und Schnellbooten durchgeführt, die in der Regel eine große Anzahl von Touristen aufnehmen.
Wer nach einer stressfreien Möglichkeit sucht, das Festland zu erkunden, sollte sich für eine Tagestour mit einem Van entscheiden, oder sich gleich einen Van mit einem ortskundigen Fahrer mieten. Die Tour mit dem Van führt üblicherweise zum beeindruckenden Aussichtspunkt Samet Nangshee, der Höhle des liegenden Buddhas und zum Lampi-Wasserfall. Anschließend werden die Teilnehmer am Pier abgesetzt, von wo aus es mit dem Boot zur James-Bond-Insel und nach Koh Panyee, dem sehenswerten Dorf auf Stelzen, weiter geht. Die Route kann flexibel gestaltet werden, die Fahrer kennen sich in der Regel gut in der Gegend aus.
Fakt ist, dass die Phang Nga Bucht sehr touristisch geprägt und vor allem an thailändischen Feiertagen und an den Wochenenden recht überlaufen ist, was jedoch kein Grund sein sollte, sich dieses herrliche Stück Natur entgehen zu lassen. Man wird immer ein ruhiges Plätzen zum Relaxen finden. Auch für Wassersportsportler eröffnen sich phantastische Möglichkeiten vom Schnorcheln übers Tauchen, von Kajakfahren bis hin zum Surfen.
Einkaufen
Shopping ist eigentlich etwas, was zu jedem Urlaub gehört, denn jeder liebt es, Souvenirs mit nach Hause zu nehmen, besonders wenn man ein neues Reiseziel erkundet. In der Bucht von Phang Nga und den umliegenden Gebieten gibt es zahlreiche Märkte, von denen einige auf Touristen ausgerichtet sind, während andere eher ein Gefühl für die lokale Kultur vermitteln.
Dienstags und donnerstags findet auf der Hauptstraße in Phang Nga Town der Nightmarket statt, wo sich die Besucher für richtig kleines Geld durch die spannende Küche durchkosten können.
Der Bang Niang Markt im Zentrum des Khao Lak Gebietes ist Montag, Mittwoch, Donnerstag und Samstag ab 14:00 Uhr geöffnet. Besucht wird der Markt sowohl von Einheimischen als auch von Touristen. In den Stunden am frühen Abend ist der Markt am aufregendsten und lebendigsten. Es gibt viele Stände, die Souvenirs, T-Shirts und handgefertigtes lokales Kunsthandwerk sowie authentisches Streetfood verkaufen, unter anderem die verschiedensten Spieße, Frühlingsrollen, Meeresfrüchte und viele andere Arten von frisch zubereiteten thailändischen Gerichten.
Auf dem Takuapa Flea Market wird in der Altstadt von Takuapa abgehalten. Hier tummeln sich mehr Einheimische als Touristen. Die Atmosphäre vermittelt einen besseren Einblick in die lokale Kultur. Hier findet man alles, von frischem Fisch und Fleisch bis hin zu fertig zubereiteten thailändischen Gerichten.
Bootstouren in die Phang Nga Bay
Bootsfahrten und Tagesausflüge kann man in der Regel einfach und bequem vom Hotel aus buchen, oft ist der Transfer vom und zum Hotel und das Mittagessen eingeschlossen. Es ist jedoch viel aufregender, wenn man seine Tour selbst organisiert sich zum Surakul Pier oder zum Phang Nga Bay Harbour, wo es manchmal billiger ist, begibt, um dort an einer Tour mit einem Longtail-Boot teilzunehmen. Es ist natürlich auch möglich, ein eigenes Boot mieten, was zwar individueller, aber wahrscheinlich auch teurer ist.
Das gilt auch für Kajak-Tagestouren zur Insel Hong, die übers Hotel gebucht werden können. Die Teilnehmer müssen sich um nichts kümmern und erleben in jedem Fall einen fantastischen Tag. Der Nachteil bei dieser Art von Touren ist, dass es sich um eine einfache Gruppentour handelt, bei der es zuweilen etwas hektisch und laut zugeht.
Weitaus besser als eine klassische Gruppentour ist die einzigartige Hong by Starlight-Kajaktour mit dem berühmten John Gray Sea Canoe, wobei die Kajaks lautlos durch enge Passagen gleiten und nur das Gezwitscher der Vögel und Zikaden das leise Geräusch der Paddeln überlagert. Die Tourguides sind sehr sachkundig und respektieren die Umwelt. Sie vermitteln den Teilnehmern ein Gefühl für eine magische Landschaft, die nicht von dieser Welt zu sein scheint.
Eine der ausgefallensten Arten, Phang Nga zu erkunden, ist die Teilnahme an einer privaten Luxuskreuzfahrt, was der ohnehin schon atemberaubenden Landschaft etwas Surreales verleiht, wenn man die majestätischen Klippen bewundert, die sich hoch über den Köpfen erheben und dabei an Deck ein kühles Getränk genießt.
Mit Sicherheit die exotischste Exkursion besteht darin, ein Wochenende an Bord der berühmten chinesischen Dschunke June Bahtra zu verbringen und dabei vom Oberdeck aus die leuchtenden Sterne am klaren Nachthimmel zu bewundern. Immer wieder gleitet die Dschunke in der Bucht leise an den gigantischen Kalksteinfelsen vorbei, die den Sternenhimmel dann fast völlig verdunkeln.
Tauchen in Phang-nga
Die Phang-nga Bay ist ein Paradies für Taucher. Einige der besten Tauchgründe von Thailand befinden sich direkt vor der Küste der Provinz, vor allem rund um die Similan- und Surin-Inseln.
Hauptattraktionen von Phang Nga
Die Bucht bietet einiges an Sehenswürdigkeiten, Hauptattraktion sind natürlich die riesigen Kalksteinklippen, die überall in der Bucht zu bewundern sind und als beeindruckende Kulisse in Filmen von Star Wars und James Bond herhalten mussten.
Die James-Bond-Insel
Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist die faszinierende James-Bond-Insel. Die Gegend ist von einer atemberaubenden Schönheit, die kaum zu beschreiben ist. Berühmt wurde die Insel durch eine Szene aus dem James-Bond-Film „Der Mann mit dem goldenen Colt“ aus dem Jahr 1974. Kein Wunder, dass die Insel auch bei Touristen sehr beliebt ist. Von einer winzigen Nachbarinsel sind Dutzende von Longtailbooten ständig unterwegs, um Horden von Touristen hierher zu bringen, die mit ihren Kameras die obligatorischen „James Bond Island“ Fotos aufnehmen. Man muss also damit rechnen, dass noch viele andere Touristen dort sein werden.
Der eigentliche Name dieser Felsformation lautet Koh Tapu, was so viel wie „Nagelinsel“ bedeutet und durch die längliche, etwas unausgewogene Form begründet ist.
Das Koh Panyee Seenomaden-Dorf
Nicht weit von der James-Bond-Insel entfernt befindet sich Koh Panyi, ein weiterer sehenswerter Zwischenstopp auf der Bootstour. Dieses recht große Fischerdorf, das vollständig auf Stelzen gebaut ist, beherbergt muslimische Seenomaden, die ursprünglich aus Indonesien stammen. Die Bewohner leben hauptsächlich vom Tourismus und vom Fischfang. Zu bestimmten Zeiten ist Koh Panyee so überlaufen wie die James-Bond-Insel. Wer es etwas ruhiger haben möchte, sollte das Dorf außerhalb der Rush Hour besuchen, oder aber eine Bootstour mit Übernachtung buchen.
Übernachtungsmöglichkeiten auf Koh Panyi.
Die Höhle des Liegenden Buddha
Eine weitere Sehenswürdigkeit, die man unbedingt besuchen sollte, ist das Wat Suwan Khuha mit einem riesigen goldenen, liegenden Buddha, der in einer Höhle versteckt ist. Auch hier sollte man sich vor den frechen Affen in Acht nehmen, die bekannt dafür sind, dass sie parkende Autos beschädigen.
Die Koh Yao Inseln
Koh Yao Yai ist die größere, aber weniger nesiedelte der beiden Koh Yao Inseln. Die kleinere Insel Koh Yao Noi beherbergt zahlreiche Fischerdörfer. Hier gibt es auch zahlreiche Hotels, von preiswerten Unterkünften bis hin zu eleganten 5-Sterne-Hotels mit fantastischen privaten Poolvillen und luxuriösem Glamping.
Ganz im Norden von Koh Yao Yai befindet sich der Laem Haad Beach, ein wunderschöner Sandstrand. Die meisten privaten Kreuzfahrten legen hier auf dem Rückweg von der Phang Nga Bay für kurze Zeit an, damit die Passagiere den weichen Sand mit den Kokospalmen und die herrliche Aussicht genießen können. Koh Yao Noi hat einen solchen Traumstrand nicht zu bieten, dafür aber den Charme und die Atmosphäre einer typischen thailändischen Insel.
Railay Beach
Railay Beach, oder auch Rai Leh Beach genannt, ist eine Halbinsel an der Küste, die nur mit dem Boot erreicht werden kann. Der Beach gehört zu den besten Freeclimbing-Gebieten der Welt. Die schroffen Karststeinfelsen sind das perfekte Terrain, sowohl für blutige Anfänger als auch für erfahrene Freeclimber, die teilweise ganz ohne Sicherung die steilen Felswände über dem Wasser erklimmen. Seit 2016 ist es allerdings verboten, sich nach erfolgreich absolvierter Klettertour einfach ins Wasser fallen zu lassen, das sogenannte „Deep Water Soloing“ auszuüben .
Es wundert daher kaum, dass sich in der Bucht zahlreiche Kletter-Schulen niedergelassen haben. Potenzielle Kletterer können hier nicht nur die nötige Ausrüstung ausleihen, sondern sich auch in der Kunst der Freeclimbens einweisen lassen.
Was gibt es sonst noch zu erkunden
Koh Panak
Koh Panak ist eine kleine Sandbucht direkt unterhalb einer riesigen Klippe mit einer Höhle an der Seite, die Zugang zu einer geschlossenen Lagune namens „hong“, dem thailändischen Wort für „Raum“, bietet. In dieser Lagune befinden sich Mangrovenbäume und Felsen mit surrealen, aber natürlich geformten Tiergestalten.
Kudu-Insel
Kudu Yai ist ein großartiger und ungewöhnlicher Strand, der von außergewöhnlich bizarren Felsformationen umgeben ist. Der Strand ist winzig und wird normalerweise nur von ein paar Leuten besucht, die hier schwimmen gehen und Erinnerungsfotos machen.
Koh Nok
Koh Nok ist eine kleine Insel, die bekannt dafür ist, dass hier die Kreuzfahrtschiffe für eine kurze Pause an dem kleinen Strand anlegen oder sogar für ein Mittagessen bleiben. Mutige Besucher können die Kalksteinklippen über die Bäume erklimmen, was jedoch selbst mit den vorhandenen Seilen eine ziemliche Herausforderung darstellt. Mit etwas Glück lassen sich sogar ein oder zwei Riesenwarane beobachten, die gemächlich am Strand herumspazieren.
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