Leben in Cebu – Alt werden in Cebu
Inhaltsverzeichnis
- Wie ist die Lebensqualität in Cebu
- Die klimatischen Verhältnisse
- Wie gestaltet sich das Leben in Cebu
- Wie kommt man nach Cebu
- – Mit dem Flugzeug
- – Mit dem Schiff
- Innerörtliche Verkehrsmittel
- Unterhaltung und Freizeitmöglichkeiten
- Welche Freizeitaktivitäten bietet Cebu
- Günstige Unterkünfte für den Langzeitaufenthalt
- Einkaufen
- Essen & Trinken
- Spezialitäten von Cebu
- Wie sicher ist das Leben in Cebu
- Telekommunikation
- Nützliches Zubehör für Smartphone & Tablet
- Medizinische Versorgung
- Was spricht für einen Altersruhesitz auf Cebu
- Empfehlenswerte Reiseführer
- Karte von Cebu
Cebu City ist bezogen auf die Anzahl der Einwohner die zweitgrößte Stadt der Philippinen. Die lebhafte Großstadt zugleich Hauptstadt der gleichnamigen etwa 200 Kilometer langen Insel. Während die einen Cebu für einen der besten Orte halten, um auf den Philippinen zu leben, verdammen die anderen die Stadt, vor allem wegen der chaotischen Verkehrsprobleme, die denen von Manila nur wenig nachstehen. Cebu City mag zwar eine sehr geschäftige Großstadt sein, die gesamte Atmosphäre ist jedoch sehr angenehm und völlig anderes als beispielsweise in Manila, was sich auch in den farbenprächtigen Festivals zeigt, die hier gefeiert werden.
Darüber hinaus laden viele Strände sowie das bergige Hinterland zum Besuch ein, und natürlich genießt man die Vorteile, die eine Großstadt zu bieten hat, gute Einkaufsmöglichkeiten, ein abwechslungsreiches Freizeit-Angebot, ein quirliges Nachtleben, günstige Verkehrsmittel sowie gute Fährverbindungen zu den anderen Inseln und einen internationalen Flughafen. Nicht zu vergessen die Lebenshaltungskosten, die hier weitaus niedriger sind als in Manila. Zudem ist in Cebu die Lebensqualität erheblich besser als in der Hauptstadt, die sich etwa 570 Kilometer weiter im Norden befindet.
Wie ist die Lebensqualität in Cebu
Es hat schon seinen Grund, warum man auf den Philippinen Cebu City als die Königin der Städte im Süden bezeichnet. Die Provinz Cebu ist Teil der Region Central Visayas. Die Anreise von Manila dauert mit dem Flugzeug etwa eine Stunde, auf dem Seeweg über 22 Stunden.
Die Insel selbst besteht im wesentlichen aus schroffen Bergen, Hügeln, Küstenebenen und Kalksteinhochebenen. Überall auf der Insel findet man Küstenabschnitte, die berühmt sind für ihre weißen Sandstrände. Neben der Insel Cebu gehören drei weitere großen Inseln zur Provinz, Bantayan, Camotes und Mactan. Camotes Island ist recht hügelig, während die beiden anderen Inseln recht flach sind.
Die klimatischen Verhältnisse
Das tropische Klima der Insel ist sehr angenehm für Europäer, die hier ihren Lebensabend verbringen wollen. Buchstäblich das ganze Jahr über scheint die Sonne, es gibt weder eine ausgeprägte Trockenzeit noch eine andauernde Regenperiode. Die Temperaturen schwanken zwischen 23 und 33 Grad Celsius.
Trotz des fast immer sehr angenehmen Klimas sollte man nicht außer acht lassen, dass die Stadt bzw. die Insel innerhalb des Taifungürtels liegt. Cebu wird immer wieder von Tropenstürmen und Taifunen bzw. deren Ausläufer heimgesucht.
Wie gestaltet sich das Leben in Cebu
Nicht von ungefähr haben sich viele Ausländer dafür entschieden, sich hier niederzulassen und ihren Lebensabend hier zu verbringen, Das Leben gestaltet sich hier sehr angenehm. Obwohl sie in einer Großstadt leben, ist es vor allem die entspannte und geruhsame Atmosphäre, die viele Ruheständler zu schätzen wissen. Zwar sind auch auf Cebu die Lebenshaltungskosten im Laufe der Jahre gestiegen, das sind sie aber auch anderswo.
Im Vergleich zu vielen anderen Ländern, ist das Leben in Cebu immer noch sehr günstig, wesentlich günstiger als beispielsweise in Manila. Lediglich in Städten wie Dumaguete und Davao sind die Lebenshaltungskosten noch niedriger oder aber man entscheidet sich für das Leben in der Provinz, wo die Miete für Häuser, die Kosten für Grundstücke und die Preise für Obst und Gemüse sowie Fisch und Fleisch noch günstiger sind. Im Gegensatz zu anderen Orten wie beispielsweise in Coron, wo das Leben erheblich teurer ist, kann man in Cebu auch mit begrenzten finanziellen Mitteln durchaus sehr gut leben.
Wie kommt man nach Cebu
Auch mit dem Schiff kann man von Cebu aus viele andere Inseln der Philippinen erreichen. Es gibt eine ganze Reihe von Reedereien, die Fährverbindungen zu den anderen Inseln und sogar zu Zielen außerhalb der Philippinen anbieten. Die Anzahl der internationalen Flugverbindungen wird sicher in Zukunft noch anwachsen, nach Plänen der Regierung soll ein weiterer internationaler Flughafen auf Cebu entstehen.
Ebenfalls möglich ist das Reisen auf dem Landweg. Mehrere Busunternehmen wie Ceres Bus, Rough Riders Bus Company, oder Cebu Liners bedienen die Überlandrouten. Auch Kleinbusse und Taxis stehen zur Verfügung.
Mit dem Flugzeug
Am einfachsten erreicht man Cebu mit dem Flugzeug. Der Mactan–Cebu International Airport (IATA-Code: CEB) ist der zweitgrößte Flughafen der Philippinen, der zudem wesentlich komfortabler ist und weniger überlaufen als der Flughafen in Manila. Passagiere, die aus dem Ausland kommen, erhalten auf Cebu völlig problemlos ihr „Visa on Arrival“ für maximal 30 Tage.
Solle es jedoch aus welchen Gründen auch immer erforderlich sein, wegen eines Visums das Immigration-Büro im Flughafen in Manila zu kontaktieren, so werden täglich zahlreiche Anschlussflüge nach Cebu angeboten.
Der Flughafen von Cebu befindet sich gut erreichbar in Lapu-Lapu-City auf Mactan Island, nur etwa 20 Autominuten vom Stadtzentrum von Cebu City entfernt. Wer am Flughafen ankommt, nimmt am besten ein sogenanntes Metered Taxi (Taxi mit Taxameter), die vor dem Ankunfts-Terminal bereitstehen, und zahlt etwa 2,50 Euro für die Fahrt bis in die Innenstadt.
Die folgenden Fluggesellschaften unterhalten Verbindungen nach Cebu:
Fluggesellschaft: | Zielflughafen: |
---|---|
Air Asia | Kuala Lumpur |
AirAsia Philippines | Manila |
Air Asia Zest | Cagayan de Oro, Davao, Manila, Seoul–Incheon |
Air Busan | Busan |
Air Niugini | Port Moresby |
Asiana Airlines | Seoul–Incheon |
Cathay Pacific | Hong Kong |
Cebu Pacific | Bacolod, Busan, Butuan, Cagayan de Oro, Camiguin, Caticlan, Clark, Davao, Dipolog, Dumaguete, General Santos, Hong Kong, Iloilo, Kalibo, Legazpi, Manila, Ozamiz, Pagadian, Puerto Princesa, Seoul–Incheon, Siargao, Singapore, Surigao, Tacloban, Tandag, Tokyo–Narita (ab März 2015), Zambonga |
China Airlines | Taipei–Taoyuan (Charter) |
Far Eastern Air Transport | Taipei–Taoyuan (Charter) |
Jeju Air | Busan, Seoul–Incheon |
Jin Air | Seoul–Incheon |
Korean Air | Busan, Seoul–Incheon |
Mandarin Airlines | Kaohsiung (Charter) |
Orenair: Moskau | Sheremetyevo (Charter) |
Philippine Airlines | Manila, Nagoya–Centrair, Osaka–Kansai, Seoul–Incheon, Tokyo–Narita |
SilkAir | Singapore |
Tigerair | Singapore |
Tigerair Philippines | Cagayan de Oro, Davao, Manila |
Mit dem Schiff
Cebu verfügt über einen der größten Häfen auf den Philippinen. Von hier aus bestehen Schiffsverbindungen nach Manila und zu eigentlich allen bedeutenden Hafenstädte der Philippinen.
Es verkehren auch zahlreiche Fährschiffe (Ro-Ros), die Cebu mit den Nachbarinseln verbinden und bis zu 4.000 Passagiere aufnehmen können. So verkehren mehrmals täglich Fähren nach Bohol und Dumaguete.
Innerörtliche Verkehrsmittel
- Jeepneys sind das bevorzugte Verkehrsmittel für die meisten Einheimischen. Sie bedienen nicht nur feste Routen innerhalb von Cebu City, sondern fahren auch zu vielen Orten in der näheren Umgebung der Stadt. Zudem haben sie den Vorteil, dass die Fahrt mit ihnen wesentlich weniger kostet als mit dem Bus oder dem Taxi.
- Busse verkehren in der Stadt nur auf den Hauptverkehrsadern. Daher macht es meistens wenig Sinn, mit dem Bus zu fahren, einfach weil man meistens von den Haltestellen aus in ein Jeepney oder evtl. auch ein Taxi umsteigen muss, um ans Ziel zu kommen.
- Anders als in Manila gibt es in Cebu wesentlich weniger Taxis. Wenn überhaupt möglich, sollte man ein „Metered Taxi“ benutzen und schon vor Antritt der Fahrt fragen, ob der Fahrer den Taxameter auch einschaltet. Bei Ausländern verlangen die Fahrer meist eine Pauschale, die üblicherweise weit über dem normalen Fahrpreis liegt. Wenn man sich etwas auskennt und weiß, wohin man genau will, sollte man in jedem Falle versuchen den verlangten Preis zu verhandeln. Im Gegensatz zu Davao, wo die Taxifahrer sehr ehrlich sind, versuchen die Fahrer in Cebu alle möglichen Tricksereien, um insbesondere ausländische Fahrgäste zu überfordern. Auch sollte man möglichst vermeiden, spät in der Nacht mit einem Taxi zu fahren, wenn man alleine ist. Es reicht zudem, wenn man den Fahrpreis aufrundet, weitere Trinkgelder sind nicht erforderlich.
Unterhaltung und Freizeitmöglichkeiten
Die Insel Cebu ist ein tropisches Paradies von atemberaubender landschaftlicher Schönheit. Dazu gehören auch die klaren weißen Sandstrände, die nicht nur von Urlaubern geschätzt werden sondern auch von Ruheständlern, die hier ihren Lebensabend genießen. An solchen Traumstränden findet man phantastische Ferienanlagen, wie das Alegre Beach Resort in Sogod oder das Badian Island Resort und Spa, beides Spitzenklasse Strand-Resorts, die man unbedingt gesehen haben sollte.
Insbesondere wer die Schönheiten der Natur liebt und ein Faible für Naturschutzgebiete hat, der kommt auf Cebu voll auf seine Kosten. So befindet sich der Olango Wildlife Naturschutzpark auf der gleichnamigen Insel nur etwa 10 Kilometer östlich der Stadt. Das Naturschutzgebiet ist Heimat von siebenundsiebzig verschiedene Arten von Zugvögeln.
Ein weiteres interessantes Ziel ist der Jumalon Butterfly Naturschutzpark mit Kunstausstellung. Hier gibt es dreiundfünfzig Schmetterlingsarten und verschiedene Mottengattungen zu bestaunen. Weiter südlich in Moalboal findet man die größte Orchideenfarm in ganz ganz Südostasien. Ein Besuch lohnt sich. So weit man blicken kann, lassen sich Orchideen in einer einzigartigen Blütenvielfalt und Farbenpracht bestaunen, darunter Sorten die sonst nur auf Hawaii, in Südamerika oder anderen Orten in Asien anzutreffen sind.
Welche Freizeitaktivitäten bietet Cebu
Die Insel bietet eine breite Palette an Freizeitaktivitäten, anfangen von Wassersportarten wie Schwimmen, Tauchen, Fischen und Segeln über Bergwanderungen und Golf bis hin zu Öko-Tourismus-Abenteuer. Auch sportliche Aktivitäten wie Baseball, Volleyball und Basketball kommen nicht zu kurz.
Im Zentrum von Cebu City finden man die verschiedensten Bars, Einkaufszentren, Restaurants, Diskotheken, Internet-Cafés und unzählige Geschäfte.
Auch das Nachtleben kommt in der Stadt nicht zu kurz. Wer ausgehen und feiern will, der sucht am besten die Mango Avenue und den Mango Square auf. Hier befinden sich die meisten Bars und Diskotheken
Günstige Unterkünfte für den Langzeitaufenthalt
Die billigsten Unterkünfte, sogenannte Boarding Houses, findet man im Viertel um das Cebu Doctors Hospital bereits ab 1.000 Pesos im Monat, was etwa 20 Euro entspricht. Besser ausgestattete Unterkünfte kosten etwa 3.500 Pesos im Monat, das sind etwa 70 Euro.
Neben den vorgenannten Boarding Houses gibt es noch Pension Houses, die ebenfalls sehr günstig sind. Sie kosten etwa gleich viel wie die Unterkunft im Boarding House. Im Prinzip sind es Hotels, jedoch ohne irgendwelchen Schnickschnack. Eine der günstigsten Pensionen ist McSherry in der Pelaez Street. Die Zimmer sind sehr einfach ausgestattet, mit Ventilator, Badezimmer und Kabel-TV für etwa 7.000 Pesos im Monat, also etwa 140 Euro. Im gleichen Viertel gibt es noch einige weitere Unterkünfte zu ähnlichen Preisen.
Gute Informationen über günstige Unterkünfte für den Langzeitaufenthalt findet man hier:
http://www.moveinthecity.com/accommodations/bedspaces/
http://www.philbuysell.com/realestate/index.php?faid=0
Wer nicht in einer Pension oder einem Boarding House wohnen möchte, der kann im Century Hotel nächtigen. Die Zimmer mit Kabel-TV kosten dort etwa 10 Euro, ohne Kabel nur 8,50 Euro. Das Century Hotel bietet auch Mietpreise für die wöchentliche und monatliche Anmietung an. Das Century Hotel liegt zudem sehr günstig und zentral im Colon Viertel.
Einkaufen
Cebu City ist eine der am schnellsten wachsenden Städte des Landes. Es überrascht daher nicht, dass es hier auch große Einkaufszentren gibt. Das größte davon ist SM Cebu, das auf vier Etagen die unterschiedlichsten Geschäfte und Restaurants beherbergt.
Wenn eher eine etwas gehobenere Atmosphäre bevorzugt, der sollte eher das Ayala Einkaufszentrum besuchen. Geschäfte und Restaurants sind hier ansprechender, dafür meist auch etwas teurer. Auch wenn es kleiner ist als das SM, kommt das Gros der Touristen und Langzeiturlauber ins Ayala Einkaufszentrum.
Abgesehen von den großen Einkaufszentren, gibt es die verschiedensten Geschäfte und Supermärkte überall in der Stadt. Einige davon sind Fachgeschäfte, die nur einheimische Spezialitäten verkaufen.
Lebensmittel, Fisch und Fleisch, sowie Obst und Gemüse gibt es am billigsten auf einem der zahlreichen Märkte. Hier kaufen auch die meisten Einheimischen ein. Im Prinzip findet man hier eigentlich alles, nicht nur Lebensmittel, sondern ein Sammelsurium von Textilien, Haushaltswaren, allem möglichen Nippes und Zubehör und natürlich auch billiges Essen.
Essen & Trinken
Auf den Philippinen wird überall günstiges Essen angeboten, auch in Cebu. An den Carenderias, so heißen die mobilen Fast-Food Stände auf den Philippinen, gibt es Gerichte zusammen mit einem Getränk schon für etwa 1 Euro. Sogar im Food Court in einer Shopping Mall gibt es kleine Gerichte für kaum mehr als einen Euro inklusive einem Getränk. Große Portionen kosten etwa 2,50 Euro. Ein Big Mac kostet etwa 2 Euro, wobei das hier auf den Philippinen schon als ziemlich teuer angesehen wird. Ausprobieren sollte man unbedingt die frischen Früchte, die sehr günstig an den Obstständen verkauft werden.
Eine große Leidenschaft der Cebuanos, so nennen sich die Einheimischen auf Cebu, ist das Essen. Es gibt zahlreiche lokale Spezialitäten, die auch in verschiedenen Supermärkten angeboten werden.
Wie überall in Südostasien ist Reis auch hier das tägliche Grundnahrungsmittel. Wie bei einer Inselprovinz eigentlich nicht anders zu erwarten, spielt Fisch, ganz gleich ob frisch oder getrocknet, neben Garnelen, Muscheln und anderen Meeresfrüchten ein wichtige Rolle im täglichen Speiseplan. Einen großen Stellenwert haben auch Geflügel und Gemüse.
Überall in den Straßen und an den Ständen wird „Puso“ angeboten, ein Schnellgericht, das aus Reis und Barbeque besteht und in Kokos-Blätter eingewickelt ist. Restaurants findet man überall, vorwiegend solche, die einheimische Gerichte anbieten. Daneben gibt es aber auch zahlreiche internationale Restaurants, die chinesische, koreanische oder europäische Küche servieren.
Spezialitäten von Cebu
- Lechon ist die philippinische Bezeichnung für Spanferkel. Insbesondere auf Cebu ist man der Meinung, dass es hier das beste Spanferkel auf den gesamten Philippinen gibt. Spanferkel sind vor allem bei festlichen Anlässen sehr beliebt.
- SuTuKil ist eine Abkürzung für gegrilltes Fleisch oder Meeresfrüchte. Wer SuTuKil bestellt, kann wählen, ob es mit Fleisch oder Meeresfrüchten zubereitet werden soll.
Wie sicher ist das Leben in Cebu
Obwohl die Stadt eine eher niedrige Kriminalitätsrate aufweist, sollte man trotzdem immer die Augen aufhalten und Wertsachen sicher aufbewahren. Insbesondere nach Einbruch der Dunkelheit sind viele Taschendiebe unterwegs und Prostituierte gehen auf Kundenfang.
Es gibt einige Bereiche in der Innenstadt, die nachts nicht unbedingt sicher sind und die man besser zu fortgeschrittener Stunde besser meiden sollte.
Telekommunikation
In Cebu sind alle großen philippinischen Telekommunikationsunternehmen wie die PLDT, Smart und Globe Telecommunications vertreten. Die Netzabdeckung auf der gesamten Insel ist gut und Internet funktioniert zufriedenstellend. Auch in der Provinz gibt es genügend Internet-Cafés. Der Internet-Anschluss in der Provinz wird vorwiegend übers Mobilfunknetz hergestellt.
Empfehlenswert für den Aufenthalt in Cebu
Weil es auf den Philippinen immer wieder zu Stromausfällen kommt, sind ein faltbares Solar Ladegerät und eine Powerbank nützliche Begleiter. Sowohl das Ladegerät als auch die Powerbank sind geeignet für die Nutzung mit iPhone, iPad, Android Phones und Android Tablets:
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Medizinische Versorgung
Die medizinische Versorgung in Cebu kann durchaus als gut bezeichnet werden. Philippinische Ärzte und Krankenschwestern sind in der Regel gut ausgebildet, fachlich kompetent und sprechen sehr gut Englisch. Philippinische Krankenschwestern sind wegen ihrer guten Ausbildung, ihrer Freundlichkeit und Fürsorge auf der ganzen Welt begehrt. In Cebu gibt es einige renommierte Krankenhäuser, die durchaus internationalen Standard erfüllen:
- Cebu City Medical Center 5th Floor Annex Building, M.C. Briones Street
- Cebu (Velez) General Hospital F. Ramos Sreet
- Chong Hua Hospital Fuente Osmeña
- Perpetual Succour Hospital Gorordo Ave.
- South Western Hospital (Aznar) Villa Aznar, Urgello Street
Was spricht für einen Altersruhesitz auf Cebu?
- Einer der Hauptgründe warum sich viele Ausländer in Cebu niederlassen, sind die günstigen Lebenshaltungskosten verbunden mit den Annehmlichkeiten, die das Leben in der Großstadt bietet.
- Mit der SM-Mall besitzt Cebu eines der größten Einkaufszentren der Philippinen. Mit dem Ayala Center und Robinsons gibt es zwei weitere kleinere Einkaufszentren, die insbesondere bei Ausländern sehr beliebt sind.
- Die Verkehrsverbindungen zu anderen Provinzen in den Philippinen sind sehr gut. Mit dem Flugzeug oder dem Schiff kommt man fast überall hin.
- Flugreisen gestalten sich sehr einfach, es gibt es viele direkte Inlandsflüge vom Flughafen in Cebu zu vielen anderen Zielen auf den Philippinen sowie in Asien.
- Mit Jeepneys, Bussen und Bus oder privaten Verkehrsmitteln kommt man sowohl in der Stadt als auch auf der gesamten Insel gut weiter.
- Den Besucher erwartete eine wunderschöne Inselwelt mit atemberaubenden Landschaften und phantastischen Resorts.
- Die medizinischen Einrichtungen gehören zu den besten auf den Philippinen. Die drei Privatkliniken, Cebu Doctors Hospital, Perpetual Succour Hospital und Chung Hua Hospital genießen eine hervorragende Reputation.
- Im Vergleich zu Manila ist der Verkehr und damit auch die Luftverschmutzung wesentlich geringer.
- Die Kriminalitätsrate ist ebenfalls wesentlich geringer als in Manila. Man fühlt sich wesentlich sicherer in Cebu. Dazu trägt sicher auch bei, dass die Stadt eher eine Atmosphäre der Ruhe und Ordnung verbreitet.
- Die Visa-Erteilung gestaltet sich problemlos. Sogar das bei der Einreise für 30 Tage erteilte „Visa on Arrival“ kann bis zu 24 Monate verlängert werden.
Empfehlenswerte Reiseführer
Wer sich umfassender über Cebu informieren möchte, der findet in den folgenden Ratgebern eine Vielzahl an Tipps, Hinweisen und Informationen über Land und Leute:
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