Ein 63-jähriger deutscher Tourist starb am Freitag Nachmittag (22. November), nachdem er beim Schwimmen vor dem Kamala Beach von der Schiffsschraube eines Schnellbootes getroffen wurde.
Der Polizeichef von Thalang berichtete, dass sich der Unfall nachmittags kurz vor 16 Uhr ereignete. Die Polizei identifizierte den Touristen als den 63-jährigen Deutschen Helmut P. aus Bayern.
Die Polizei gab an, dass sich der deutsche Tourist anscheinend außerhalb der vorgesehenen Schwimmzone aufgehalten habe, als er von der Schiffsschraube getroffen wurde. Sein linker Arm und sein Bein hätten schwere Verletzungen erlitten.
Der Mann wurde an Land gebracht und ins Patong Hospital eingeliefert. Dort wurde er später für tot erklärt.
Der Deutsche wohnte in einem Hotel in der Nähe von Kamala. Er ist erst am 21. November dort eingetroffen und wollte bis zum 29. November bleiben. Die Polizei nimmt an, dass der Mann allein reiste.
Ein Beamter der Phuket Tourist Police berichtete, dass das Schnellboot zum Abschleppen eines Parasailings vor dem Kamala Beach benutzt wurde.
Der Bootsführer sei dabei gewesen, das Boot zurück an den Strand zu bringen, als sich der Unfall ereignete. Gegenüber der Polizei gab er an, dass der Mann untergetaucht sei, so dass er den Touristen nicht im Wasser sehen konnte.
Berichten zufolge hatte sich deutsche Tourist angeblich aus der ausgewiesenen Schwimmzone gewagt, die mit Seilen und Schwimmern markiert ist, um sich die Korallen anzusehen.
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